Über mich


Sabine Wiesinger, zertifizierte MBSR-Lehrerin

Kein Weg ist ohne Erkenntnis!

Sabine Wiesinger, MBSR-Lehrerin

Werdegang

 

Von Mai 2016 bis Juni 2018 besuchte ich die Ausbildung zur MBSR-Lehrerin bei Rüdiger Standhardt/Forum Achtsamkeit am Odenwald-Institut (Link). Bereits im Mai 2016 nahm ich dort an einem MBSR-Intensivseminar teil. Meine Erfahrungen mit MBSR und Achtsamkeitspraxis reichen jedoch wesentlich weiter zurück.

Seit mehr als 15 Jahren gilt mein intensives Interesse den Themen Philosophie, Psychologie, Gehirnforschung und Neurowissenschaften, Stress und Wohlbefinden, Spiritualität und Religionswissenschaften sowie Buddhismus und der Wirkung regelmäßiger Meditationspraxis.

Durch mein Interesse an diesen Themen habe ich bereits zahlreiche Fortbildungen und Seminare besucht.

 

Mein besonderes Anliegen ist es, die positiven Wirkungen von Meditation und Achtsamkeit auf Wohlbefinden, Klarheit, innere Stabilität und Gesundheit für alle interessierten Menschen zugänglich zu machen, insbesondere auch Kindern und Jugendlichen und deren Wegbegleiter - Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen. 

Ausbildungen, Fortbildungen und Seminare...

  • Ausbildung zur MBSR-Lehrerin bei Rüdiger Standhardt/Forum Achtsamkeit (2017)
  • MBSR-Intensiv-Seminar bei Rüdiger Standhardt/Forum Achtsamkeit (2016)
  • Schweige-Retreat am Benediktushof/Holzkirchen (2016)
  • Rigpa/Spiritual Care, Präsent sein - liebevoll begleiten (2015)
  • Rigpa/Spiritual Care, Deep Listening - Das Unausgesprochene hören (2015)
  • Rigpa, What Meditation really is - mehrmonatiger tibetisch-buddhistischer Meditationskurs (2015/2016)
  • Rigpa, Den spirituellen Weg verstehen, mehrmonatiger Kurs (2016/2017)
  • Symposium mit S.H. dem XIV. Dalai Lama, Themen: Mitgefühl und Gemeinschaft, Selbstwahrnehmung, globale Verantwortung; Frankfurt (September 2017)
  • "Liebende-Güte"-Seminar (Metta-Meditation) mit Andrew Warr (März 2018)
  • Dzogchen-Retreat Int. Dzogchen-Gemeinschaft Yeshiling, München(Juni 2018)
  • Ausbildung Achtsamkeitstraining für Kinder bei Dr. Céline Cayla / Happy Panda Project (September 2018)
  • Dzogchen-Studienkurs Santi Maha Sangha der Internationalen Dzogchen-Gemeinschaft mit Jakob Winkler/Tibetologe, mehrmonatiger Kurs (seit November 2018)
  • Transaktionsanalyse-Seminar bei Professio (2006)

 

Mehrere Jahren  war ich Schülerin des tibetisch-buddhistischen Meisters Sogyal Rinpoche/Rigpa.

Der mir von Sogyal Rinpoche verliehene tibetisch-buddhistische Name ist Pema  -  Lotus!

 

2016 hatte ich das Glück, den Lehren von Chögyal Namkhai Norbu zu begegnen und folge seither diesem großen tibetisch-buddhistischen Dzogchen-Meister auf dem Weg der Selbstbefreiung, einem Weg, auf dem ich mich schon mein ganzes Leben lang befinde (Internationale Dzogchen-Gemeinschaft). 

An dieser Stelle möchte ich nochmals explizit erwähnen, daß es sich bei MBSR und der Praxis von Achtsamkeit um einen weltanschaulich neutralen Weg zu sich selbst  handelt, der keinerlei religiöse Ausrichtung voraussetzt oder zu einer solchen hinführt!  - Und dies ist ganz im buddhistischen Sinne, so wie auch S.H. XIV. Dalai Lama dies formuliert: "Meine Religion ist Güte".

 

Nach der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin (Krankenschwester) legte ich 1991 das Examen ab. Seit 1997 bin ich am Universitätsklinikum Tübingen als solche beschäftigt, hiervon viele Jahre als OP-Krankenschwester. Seit Oktober 2017 ist mein Tätigkeitsfeld die Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Persönliches

 

Mit Leib und Seele bin ich Mutter zweier wunderbarer - inzwischen erwachsener - Kinder.

Und auch wenn beide inzwischen "aus dem Haus" sind und ihre eigenen Wege gefunden haben, ist die Erfahrung von Verbundenheit präsent und lebendig. Mein Mutter-Sein war davon geprägt, meine Kinder in dieses Leben hinein zu begleiten und ihrer ganz eigenen Entfaltung förderlichen Raum zu geben und diesen mit Einfühlungsvermögen und Respekt, mit liebender Güte und tiefer Verbundenheit zu halten. 

Ich liebe das In-der-Natur-sein, die Alpen, das Bergwandern - eine ganz besondere Möglichkeit, zu sich zu kommen, Weite, Stille und Verbundenheit zu erfahren -,  das Radfahren - insbesondere große mehrtägige Radtouren in den Alpen -, das Laufen, im Winter das Ski-Langlaufen und alles - ob Schönes oder Leidvolles -, was mein Herz berührt. 

Die Erfahrung dieses Berührt- und Verbundenseins ist das, was mich trägt. 

Das Symbol des Lotus trägt für mich nicht nur die Botschaft unzerstörbarer Reinheit, sondern auch die der Entfaltung, welche durch die Praxis der Achtsamkeit bewusst wird und dazu führt, ganz zu sich zu kommen - ganz zu sich selbst zu erwachen!

 

Zu diesem Leben erwachen 

bedeutet

seine Träume zu leben!